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Bad Doberan-Heiligendamm jetzt bei Facebook und Instagram: Visit Bad Doberan und Visit Heiligendamm – Zwei Orte, eine Liebe.

25.05.2020
Viele Follower bei Instagram und manche Facebook-Fans dachten bisher, ERSTES SEEBAD sei die Internetseite der Touristinformation von Bad Doberan-Heiligendamm. Um nicht allzu sehr mit Fragen überhäuft zu werden, habe ich der Webseite eine Autoren-Infobox hinzu gefügt und den Schreibstil in den sozialen Medien in die Ich-Form geändert. Das hat etwas geholfen – nun kommen nur noch ganz spezielle Fragen. Jetzt aber ist Bad Doberan offiziell bei Facebook und Instagram vertreten:

 

#VISITBADDOBERAN & #VISITHEILIGENDAMM

Visit Bad Doberan und Visit Heiligendamm heißen die Accounts. Sie bestehen eigentlich schon seit 2019 und es wurde mit der Kulturnacht und Weihnachten in der Alten Klostervogtei auch schon etwas getestet. Doch Social Networking geht nicht einfach nebenbei – schließlich machen das für große Städte ganze Social-Media-Agenturen. Der Corona-Lockdown war ein guter Anlass, um die Aktivitäten zu planen und zu koordinieren und die sozialen Kanäle zu füllen.

Nach nicht einmal einem Monat hat Visit Bad Doberan bei Facebook schon 357 Abonnenten und 325 Fans. Bei Instagram sind es 502 Abonnenten und um die 70-80 Likes für die Bilder und über 150 für Videos. Zu den Abonnenten gehören auch Touristiker aus Bayern, Sachsen, Frankreich, Dänemark, Finnland, Schweden, Österreich und der Schweiz.

 

Zwei Orte, eine Liebe

Da Bad Doberan-Heiligendamm zwar eine Stadt, aber gefühlt zwei Orte sind, gibt es auch visitheiligendamm, allerdings vorerst nur auf Facebook. ERSTES SEEBAD fing mit Heiligendamm an und arbeitet sich noch immer nach Bad Doberan vor. Die Touristinfo macht es verständlicherweise umgekehrt. Aber sie hat die Zusammengehörigkeit der beiden Orte schon auf eine neue Stufe gehoben:

„Zwei Orte, eine Liebe“ lautet das neue Markenzeichen, das den verstaubten Slogan „Kurorte mit Tradition“ ablösen wird. Auch da sprechen wir dieselbe Sprache:
Am 18.10.2018 postete ich erstmals unter dem Hashtag  #verliebtinheiligendamm. Inzwischen habe ich 72 Beiträge damit getagt. Liebe verbindet.

Gefüttert werden die sozialen Kanäle im Moment von Tourismuschefin Danielle Zimmermann und dem Freelancer Dirk Behm, der zwar Journalist ist und eine Medien-Agentur hat und für Auto-Berichte bekannt ist, aber die Inhalte in seiner Freizeit dazu steuert. Nach Feierabend beraten die beiden die nächsten Themen. In Zukunft sollen auch die Mitarbeiter der Touristinformation stärker eingebunden werden und es auch über einen Youtube-Kanal wird schon nachgedacht.

Über 40 Beiträge haben sie seit dem 25. April online gebracht. Der erste war ein Beitrag zur Wiedereröffnung des Stadt- und Bädermuseums. Mal sind es Blumen oder Videos von der Ostsee, mal Infos zur Stadtbücherei und dem Autokino. Auch Geschichte ist ein Thema und da es auch mein Thema ist, kriegt das Team meine Unterstützung.

In kurzen Videos kommen Gesichter der Stadt zu Wort und auch Danielle Zimmermann selbst zeigt ihre Lieblingsplätze in der Stadt. Molli, Münster, Moor und Meer, die Sommerrodelbahn und die Wasserwacht waren Themen und ein Beitrag zum Muttertag zu einem Blumenladen bescherte dem einen spürbaren Kundenzuwachs.

 

Moderne hat hier Tradition

Auch darum geht es in den sozialen Netzwerken: Visit Bad Doberan und Visit Heiligendamm sollen zwar die Touristen ansprechen, aber die Einheimischen mitnehmen auf der Reise ins World Wide Web. Modern war Bad Doberan-Heiligendamm trotz alter Bauten und Traditionen schon immer. Man denke nur an die Zisterzienser-Mönche, die zu den fortschrittlichsten in ganz Europa gehören. Auch die mecklenburgischen Herzöge waren offen für Neues, sonst hätte es das erste deutsche Seebad nicht in Bad Doberan-Heiligendamm gegeben.

Visit Bad Doberan klingt genauso modern, wie es ist. Man muss das Rad nicht neu erfinden: Wenn schon Visit Berlin und Visit München, warum dann nicht auch Visit Bad Doberan? Das Wort heißt „Besuch“ oder „besuchen“, also „Besuchen Sie Bad Doberan“. Selbst wer kein Englisch kann, wird unter „visit“ irgend etwas mit „sehen“ verstehen.

 

Visit it bei Facebook und Instagram:

Visit Bad Doberan bei Facebook: https://www.facebook.com/visitbaddoberan/
Visit Heiligendamm bei Facebook: https://www.facebook.com/Visit-Heiligendamm
Visit Bad Doberan bei Instagram: https://www.instagram.com/visitbaddoberan/

 

ERSTES SEEBAD finden Sie übrigens hier:
Facebook: https://www.facebook.com/erstesseebad.de/
FB Gruppe: https://www.facebook.com/bad.doberan.heiligendamm/
Instagram: https://www.instagram.com/erstes_seebad/
Twitter: https://twitter.com/erstes_seebad
Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC1h4HhEGRq2CYhFFWzG-f2g

 

Taggen Sie mit!

Hashtags helfen bei der Verbreitung im Internet: Auch Sie können Ihre Instagram-Fotos oder die Facebook-Posts oder Twitter-Tweets taggen, z. B. mit #visitbaddoberan #visitheiligendamm #zweiorteeineliebe #baddoberan #heiligendamm #weissestadtammeer #erstesseebad #sommerfrischeseit1793 #verliebtinheiligendamm.

Aber natürlich auch die Hashtags #mvtutgut #aufnachmv #landzumleben und #mecklenburgvorpommern sind wichtig für die Bekanntheit unserer Region. Es macht Sinn, starke Hashtags zu nutzen, die von vielen genutzt werden. Erstens haben sie eine viel höhere Reichweite, als selbst erfundene Tags und zweitens bekommt auch jeder der sie nutzt, Beiträge von anderen, die ihn nutzen zu sehen.

Wenn Sie also Ihren Beitrag möglichst vielen Leuten zeigen wollen, können Sie auf der Welle der erfolgreichen und doch relevanten Hashtags mitsurfen, statt mit eigenen Ideen Zeit und Tags zu vergeuden: 25 Hashtags dürfen es sein. Im Text selbst taggt man wenig, stattdessen fügt man die Hashtags unter dem Text ein. Auch wenn man andere Beiträge kommentiert, machen zwei, drei passende Hashtags Sinn. Taggen Sie mit!

 

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