Auf ein Neues!
Das „Corona-Jahr“ geht zu Ende. Dieses Ostern war anders, dieser Urlaub war anders und dieses Weihnachten war anders. Und so wird auch dieses Silvester anders – „Stillvester“ nennt man es schon.
Für viele war es ein entbehrungsreiches Jahr. Die Kinder mussten zuhause bleiben und so ein ganz neuer Alltag organisiert werden. Bei vielen kam noch das Home Office hinzu und es hakte an der Ruhe, am schnellen Internet und auch an der Organisation dieses neuen Ungewöhnlichen. Auf der anderen Seite gibt es die Menschen im Gesundheitswesen und der Pflege, die ihr zuhause und ihre Kinder nur kurz vorm Schlafen und nach dem Aufstehen sehen.
Strenge Hygieneregeln verlangsamen die Arbeitsabläufe und um den Zeitplan zu schaffen, müssen mehr Leute arbeiten. Hier gehören auch die VerkäuferInnen in den Discountern und Supermärkten erwähnt, denn Shopping wurde zur neuen Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Tonnenweise Waren gehen über die Laufbänder. Die Pflegekräfte erhielten Applaus und recht leere Versprechungen – die VerkäuferInnen wenn überhaupt etwas, dann nur vom Arbeitgeber.
Und dann gab es da die vielen Menschen im Einzelhandel, im Dienstleistungssektor, in Kunst und Kultur, Freizeit und Unterhaltung, Tourismus und Transport, die gern gearbeitet hätten und die es auch müssten, um ihre Familien zu ernähren. Sie mussten zuhause bleiben. Für viele Ehrenamtler brachen regelmäßige Strukturen weg und nicht nur für sie:
Auch die Ärmsten der Gesellschaft – die ohne Geld und die ohne Zugehörigkeitsgefühl – konnten nicht zu den Tafeln, in die Suppenküchen oder in den Sozialladen. Die Vereine machten es dennoch möglich – irgendwie. Mit Essen in Gläsern und offenen Ohren, mit sanfter Öffnung und guten Ideen. Selbst die Klosterküche brachte sich ein und sorgte für Essen für Bedürftige.
Das muss man dem Corona-Jahr auch lassen: Seit 2020 hat mancher Laden einen richtigen Onlineshop und manche Gaststätte einen zusätzlichen Verkauf außer Haus oder einen Lieferservice. Oder überhaupt eine Internetseite. Das wird bleiben. Ein organischer Virus treibt die Digitalisierung voran. Selbst in der Politik ist das Thema angekommen, wenn auch viel zu langsam und viel zu spät, denn man hatte den ganzen Sommer Zeit, um die Schulen auszustatten. Eltern können Lehrer nicht ersetzen und das Esszimmer nicht das Klassenzimmer.
Politik stand in Bad Doberan im Hintergrund. Der Bürgermeister wollte nur schnell helfen, wo er konnte und auch wenn die vermeintlichen Alleingänge einigen Stadtvertretern ein Dorn im Auge waren, behinderten sie ihn letztlich nicht. UDI und SPD betrachten weiter kritisch jeden Schritt des Bürgermeisters, gegen den ihre Kandidaten verloren hatten.
Das kann dann auch mal persönlich werden, aber bei Weitem nicht mehr so laut und unsachlich, wie vor ein paar Jahren. Nein, diese Stadtvertretung hat das Zeug, zu gestalten. Zwar tauchen einige Themen, wie Rundweg, Schießplatz, Lärm und Bauloch in der Marktstraße immer wieder auf, aber sie verschwinden auch wieder.
Ohnehin sind das nicht die wichtigsten Themen der Stadt. Das Moorbad wäre wichtig. Hier gab es nun einen möglichen Betreiber und angeblich auch einen Vertrag und Gespräche, aber man hörte seit Monaten nichts neues mehr. Anders ist es bei der Chemiefabrik. Da gibt es nun mit Auto Birne einen echten Interessenten, den die Stadt auch unterstützen will.
Der ZvK hat Interesse an einer Teilfläche – auch das sollte nicht unmöglich sein. Dieses Sorgenkind wird Bad Doberan los, genauso wie vor zwei Jahren die Jugendherberge und den Bahnhof, an dem sich nun Dank MBB GmbH jetzt auch am letzten Schandfleck was tut.
Selbst Heiligendamm ist kein Sorgenkind mehr. Das Grand Hotel läuft und Dank gutem Management und natürlich Hilfen kommt es wohl mit einem blauen Auge aus der Krise. Die Mitarbeiterwohnungen werden nächstes Jahr fertig, ein Wintergarten an den Arkaden ist geplant und auch der wohl größte Außenpool des Landes ist fertig.
Das Hotel zeigt, dass ein Ressorthotel Zukunft auch in Pandemie-Zeiten hat und wo der Vorteil fünf Sternen liegt Es beschäftigte in der Saison sogar Aushilfen aus einer Hotelfachschule in Österreich. Ronny Siewert hat zum 14. Mal seinen Titel als bester Koch des Landes verteidigt und mit Hilfe der Familie Morzynski soll er nun den nächsten Stern an die Ostsee holen. Was will man mehr?
Das Grand Hotel hat auch ein Zeichen für Kultur gesetzt. Sommerkino und White Night waren nicht möglich, stattdessen gab es Lesungen am Pool und ein Live-Konzert per Stream. Aber das Highlight war ein Konzert im Festsaal in Bad Doberan mitten in Corona-Zeiten. Kulturdirektorin Susan Franke stellte es in kürzester Zeit auf die Beine und aus ganz Deutschland gab es Anerkennung für die Frau, die für die Kultur die Karte hoch hielt. Das gab Künstlern Mut, auch neue Wege zu versuchen und das Publikum online zu erreichen.
Nebenan in Heiligendamm geht es ebenfalls voran: Villa „Seestern“ ist fertig, Villa „Schwan“ und die Kolonnaden sind im Bau und auch in der ehemaligen Fachschule wird gewerkelt. Am Golfteich gab es Stress, weil Verwaltung und Politik dem Investor Klaus König nicht trauen. Am Ende drohte eine Invest-Ruine, aber statt wie sein Vorgänger die Arme zu verschränken und dem Investor den Rücken zuzudrehen, holte Jochen Arenz noch einmal alle an einen Tisch und gemeinsam fand man dann doch einen Kompromiss.
Die Rennbahn war bisher kein richtiges Sorgenkind. Ja, die Bahn ist in nicht so gutem Zustand, die Zäune sind kaputt und es sind auch schon Rennen ausgefallen. Aber das war immer Sache des Rennvereins. Die Stadt holte sich AntenneMV ins Boot, damit der Rennverein auch an Veranstaltungen verdienen und damit seine Aufgaben besser erfüllen kann.
Als man erkannte, dass auch das nicht zum Ziel führen wird, einigte man sich auf Auflösung des Pachtvertrages. Die Stadt pflegt und entwickelt die Rennbahn, AntenneMV kümmert such um die Veranstaltungen und der Rennverein – wenn er will – um die Rennen, denn ohne die würde es Probleme mit dem Denkmalschutz geben.
Ein Glücksfall ist, dass die Erlebnis Akademie AG die Rennbahn als Ausgangspunkt für einen Baumwipfelpfad auserkoren hat. Das bringt 150.000 Besucher im Jahr. Das ist erst mal gut – wie man sie dann in die Stadt hinein lockt, muss sich zeigen. Der Molli wäre eine gute Idee. Allerdings bringt das auch Herausforderungen für den Verkehr, die noch nicht gelöst sind. Aber der B-Plan ist auf dem Weg und so kann es Ende nächsten Jahres los gehen.
Häuser mit Dächern macht die Stadt auch im Kloster. Bauamtsleiter Norbert Sass war eine der treibenden Kraft für die Sanierung der Wirtschaftsruine und er trieb so manches Mal die Stadtvertreter zur Weißglut. Aber er blieb dran und wenn er morgen seinen ersten Tag im Ruhestand hat, dann darf er nicht nur auf die von mir viel kritisierten „grauen Plätze“ und „totalen Neuanfänge“ zurückblicken, sondern auch auf eine Stadt, die sich durch die Sacharbeit seines Amtes äußerst positiv entwickelt hat. Vor allem wird er in zwei, drei Jahren seinen Traum vom Dach auf der Vitakost realisiert sehen.
Norbert Sass geht in den Ruhestand, Gerlinde Heimann ging mit 78 Jahren auch freiwillig aus der Politik. Nicht so war es bei vielen anderen bekannten Leuten, die uns 2020 für immer verließen. Der Gästeführer, Chronist und engagierte Bürger Helge Rehwaldt ist gestorben, der beliebte Schuldiektor Gunter Karow, der Helfer der Deutschen Einheit in MV Peter Sähn, die Museumsleiterin Silvana Rieck und ihr Kollege von der Touristinfo, Frank Schuldt. Das Urgestein Ulrich Ludwig ist für immer davon gesegelt und auch das engagierte Klostervereins-Mitglied Franz Berndt und der langjährige WIG-Mitarbeiter Eckart Grüder.
Unfreiwillig gehen musste Arno Gutzmer. Er war zugleich Chef der WIG und der Ostseewohnpark-Gesellschaft und verdiente nach all den Jahren und Erfolgen so viel Geld, dass die Stadt überlegte, ob nicht jemand anderes den WIG-Chef-Job machen kann und das eingesparte Geld lieber woanders ausgegeben wird. Nun kommt mit Michael Schalau ein WIRO-Mann zur WIG, Gutzmer bleibt aber Chef des Ostseewohnparks.
Ein neues Gewerbe- und Wohngebiet ist auf dem Weg gebracht, während an der Nienhäger Chaussee schon das erste Haus fertig und zwei im Bau sind. Der Streit um den REWE ist beigelegt, eine Ampel in der Nienhäger Chaussee ist geplant und die Thünenstraße wurde begonnen. Selbst die Erweiterung der Buchenberg-Schule ist ausgemachte Sache, der Ostseewohnpark soll eine KITA bekommen und der Lessing-Schulhort umziehen. Hier schlagen sich die steigenden Einwohnerzahlen nieder.
Viele Häuser wurden gebaut, aber auch viele Pflanzen gepflanzt, Metallbau Ott hat den Kreisel verschönert und Glashäger produziert jetzt klimaneutral. Viele Leuchten wurden durch LED ersetzt und es gibt nun richtige Lichtkonzepte. Verkehr und Tourismus sind noch Baustellen, aber immerhin hat die Touristinfo ab Januar in der Mollistraße eine fast perfekte neue Bleibe gefunden. Nur mit der engagierten und vielleicht zu eifrig gewesenen Tourismuschefin gibt es offenbar schon wieder Unstimmigkeiten.
Kein Glück hat die Stadt mit dem auch durch Dritte mitgetragenen Heilwald-Projekt. Als es nach zwei Jahren Verspätung endlich los gehen sollte, stimmte die veranschlagte Summe nicht mehr mit der Realität überein. Die Stadtvertreter sollten Geld nachschießen, aber Geld in einen Wald zu stecken, ist schwer zu vermitteln. Nachdem Schwerin signalisierte, auch nachzuschießen, stimmten sie zu. Auch dort kann es nun 2021 losgehen. Wenn nicht wieder etwas dazwischen kommt.
Die Kostenexplosionen sind allgemein ein Problem in Bad Doberan. Wir kennen sie vom Kammerhof, der Kamp-Schule, der Goethestraße und dem Alex und das zog sich auch 2020 mit der Heinrich-Heine-Straße und dem Neubau in der Bussardstraße fort. Wobei sie beim Neubau hätten verhindert werden können, denn den hat die WIG gebaut und die hat einen Aufsichtsrat, der genau das hätte verhindern müssen.
Der Vorsitzende zog gleich die Konsequenzen und den Hut, bei den vermeintlich verantwortlichen Aufsichtsratsmitgliedern verlief es unschön. Zum Jahresende konnte der Fall aber geschlossen werden. Es bleibt aber ein fader Nachgeschmack, wenn statt 30 Sozialwohnungen und 5 frei vermieten Wohnungen nun 20 Sozialwohnungen und 15 freie entstehen. Und es schadet der WIG nicht nur finanziell, sondern auch dem Image, wenn es in der Stadt heißt, das sei doch Absicht gewesen.
Aber es gibt ja auch Positives zu berichten. Neue Bolzplätze, sanierte Spielplätze, eine Hundewiese, ein gemeinsames Erlebnis beim Graffiti Jam und ganz viele kleine Aktionen. Ein Neujahrsempfang für alle, Flohmärkte, Oldtimertreffen, Handwerkermarkt, ein kleiner Budenzauber und ein großes Weihnachtsshopping waren die neuen Events im Corona-Jahr. Es ging auch kleiner!
Da schauten selbst die Nachbarn der zukünftigen Modellregion auf Bad Doberan – manch einer mit Anerkennung, andere mit Neid. Und einer hätte das letzte Event beinahe platzen lassen, um es dann in Lightvariante kopieren zu wollen. Sei es drum: Schön für die Kühlungsborner Bürger, die dann auch ihren Budenzauber haben. Schließlich sind wir zusammen mehr.
Das hat DOBERAN TO GO wohl deutlich gezeigt. Der Bürgermeister suchte Lieferdienste, ich suchte Onlineshops und als wir feststellten, dass wir beide dasselbe tun, übernahm ich die ganze Suche. Die Gewerbetreibenden schlossen sich begeistert an, aber irgendwo musste die Liste ja nun hin. Für alle war klar, dass das ERSTES SEEBAD sein soll und kaum war ich fertig, gab es auch schon Banner und Plakate.
Es macht mich stolz, diese ständig zu sehen und die Zugriffszahlen zeigen, dass das Interesse riesig ist. Darum entschied ich mich, endlich meinen lang gehegten Plan eines Weihnachtskalender-Gewinnspiels umzusetzen, um etwas zurückzugeben.
Als ich Abholmöglichkeiten für die Wochenpreise suchte, zeigte sich wieder einmal, wie wir zusammenhalten. Binnen zwei Stunden hatte ich nicht nur Abstellmöglichkeiten, sondern meinen recht einfachen Preis auch noch ergänzt durch Zugaben von Schuhhaus Boock, SIEGL Homestores, Blumenhaus Bade, Fit+, Zweirad Harder und Claudias Haartreff. Und die Anfragen reichten, um demnächst noch ein Gewinnspiel zu machen.
Doch ich möchte all das Lob, das mich erreicht, gern weitergeben, denn für mich ist das alles ein großes Hobby und das Risiko gering. In Corona-Zeiten etwas neu zu eröffnen, ist viel riskanter und wenn es dann noch Gastronomie ist, erst Recht. Ein Italiener im Weißen Pavillon, einer am ZOB und noch einmal mediterran bei „La Mariné“ in der Mollistraße – das ist Mut. Oder statt Ruhestand einen Kaufmanns-Laden mit Unverpacktbereich eröffnen – das ist Unternehmergeist. Oder eine Nachbarschaftshilfe oder einen Einkaufservice starten…
Aber jeder von uns hat mit seinem Tun dazu beigetragen, dass 2020 so wurde, wie wir es in Erinnerung behalten. Zuhause sind wir zusammengerückt auch mit Abstand. Leute haben sich engagiert, haben geholfen und gespendet, haben Waren bestellt und sich Essen geholt, nur um zu unterstützen. Oder sie haben einfach nur ihren Job gemacht.
Alle zusammen sind ein Licht in einer dunklen Zeit. Und dieses Licht gibt uns das, was wir für 2021 am Dringendsten brauchen: HOFFNUNG.
AUF EIN GUTES NEUES JAHR!
Martin Dostal
Hier gibt es einen kleinen Nachrichten-Rückblick:
Monatsnews Dezember 2019/Januar/Februar 2020: Kurz-Nachrichten aus Bad Doberan-Heiligendamm:
+++ Moorbad, Heilwald, Baumwipfelpfad +++ Sanierung der Ruinen im Kloster +++ KITA-Neubau +++ Verkehrskonzept in Arbeit +++ Bad Doberan und Kühlungsborn können Modellregion werden +++ WIG-Chef Gutzmer gekündigt +++ Gerlinde Heimann verlässt Politik +++ Helge Rehwaldt gestorben +++
Monatsnews März/April/Mai 2020: Kurz-Nachrichten aus Bad Doberan-Heiligendamm
++ REWE-Markt genehmigt ++ Neuer Zoff ums Strandzentrum Heiligendamm ++ Touristinformation zieht in die Mollistraße ++ Neubau auf dem Kammerhof wird 2,5 Mio. teurer ++ Neues Wohngebiet am Eikboom ++ Sanierung des Palaisgarten läuft ++ Planung für die Kamp-Sanierung geht in die Endphase ++ Sanierung der Backhausmühle gestartet ++ Neues Kreuz am Münster ++ Neue Mensa an der Buchenbergschule ++ Sanitärcontainer für Buchenberg-Sportplatz ++ KITA „Am Kellerswald“ wirbt um Eltern ++ Neue Treppe zum Tempelberg ++ Neuer Wasserschaden am Gymnasium ++ Bad Doberan als Teil der Modellregion für den Tourismus ++ Land will Sand vor Heiligendamm abbauen ++ Rundweg für Heiligendamm diskutiert ++ Wieder Schafe hinterm Deich ++Jubiläum für die Blaue Flagge ++ Reaktivierung des Regenwasserrückhaltebeckens am Althöfer Bach ++ Forderung nach Öffnung der Sportanlagen ++ Drei neue Bolzplätze entstanden ++ Schwimmhalle bleibt Thema ++ Ärger über Bauloch in der Marktstraße ++ Lärmdiskussion geht weiter ++ Beschluss gegen Plastikmüll ++ Hauptsatzung geändert ++ Tod von Peter Sähn ++ magefilm und Dreharbeiten für „Kreuzfahrt ins Glück“ ++ Altkleidercontainer abgebaut ++ Corona-Geheilte erholen sich in Heiligendamm ++ Mehr Flächen gegen Corona abgelehnt ++ Discothek Sharks bleibt zu ++ Krebshilfe statt Abschlussball ++ Bürgermeister wegen der Art der Stundung der Gewerbesteuer kritisiert ++ Corona-Testzentrum geschlossen ++ Polizeiberichte und Feuerwehreinsätze inkl. Molli-Unfall
Monatsnews Juni/Juli 2020: Kurz-Nachrichten aus Bad Doberan-Heiligendamm
+++ Hilflose Person bei Gasleck-Evakuierung gefunden +++ Geburtsort: Umgehungsstraße. Urlauberin kriegt Kind in Bad Doberan +++ Wieder Kultur nach der Corona-Pause +++ Ehm-Welk-Haus eröffnet wieder +++ Turbo wieder geöffnet, Seepferdchen jetzt Brolier-Bar, Sharks vorerst Bar +++
Neubau in der Bussardstraße: 20 Sozialwohnungen bleiben +++ Sanierung der Thünenstraße läuft +++ Weiterbau des Service-Centers in Heiligendamm erst einmal gesichert +++ Neue Wohnmobil-Plätze in Heiligendamm +++ Neue Hundewiesen in Bad Doberan +++ ALDI schließt wegen Umbau +++ OSPA wieder am alten Standort +++ Drohne, Gerätewagen & Co: Neue Ausrüstung für Retter und Drohnen-Absturz in Heiligendamm +++ Ab Juli mit Ökostrom: Bad Doberan wird klimafreundlicher +++ DRK hat Kleidercontainer wieder aufgestellt +++ Bauarbeiten an der B105 dauern länger +++ Heilwaldtherapeuten ohne Heilwald +++ Jugend wünscht sich mehr Raum +++ Corona-Partys am Modderloch +++ Wider dem Vandalismus+++
Monatsnews August/September/Oktober 2020: Kurz-Nachrichten aus Bad Doberan-Heiligendamm
+++ Corona-News: Einschulung hinter verschlossenen Toren ++ Kultur im kleinen Rahmen ++Tagesgäste stürmten die Stadt… ++ Mann im Moor gefangen ++ Steigenberger und das Moorbad ++ Weißer Pavillon ist Italiener ++Neueröffnungen Kaufmannsladen und La Marine ++ WIG drohte Insolvenz ++ Stadt kündigt Rennverein ++ Gut Vorder Bollhagen will Erweiterung ++ Deich-Terrassen in Heiligendamm diskutiert ++ kostenloser Citybus ++ Sanierung Thünenstraße, Heine-Straße, Rosengarten, Kamp und Ruine ++ Suche nach Bauamtsleiter ++ Neuer Jugendkoordinator und WIG-Chef ++ Ideenwettbewerb ++ Median-Chef Hummel verabschiedet, Gunter Karow gestorben ++ Promi-Alarm in Heiligendamm +++
Monatsnews Oktober/November/Dezember 2020: Kurz-Nachrichten aus Bad Doberan-Heiligendamm
+++ Aus dem Corona-Alltag +++ Bürgermeister-Kritik wegen Lockdown-Kritik +++ Wieder Molli-Unfall Planungen für Rennbahn und Baumwipfelpfad +++ Interessent für Industriebrache +++ Ermittlungen in Bussardstraße eingestellt +++ Kreisel verschönert +++ Bahnhofsvorplatz wird umgestaltet +++ Unverpackt-Laden eröffnet +++ Grand Hotel investiert trotz Krise +++ Glashäger produziert klimaneutral +++ Kamp-Umgestaltung beschlossen +++ Neues Gewerbe- und Wohngebiet in Planung +++ Althöfer kämpfen gegen Verkehr +++ Palaisgarten fertig +++ Buchenbergschule wird erweitert +++ Kamp-Hort muss umziehen +++ Tafel sucht neue Räume +++ Diskussion um schnelles Internet +++ KUSS jetzt Freie Wähler/KUSS +++ Prügelei am Drümpel +++ Stromausfall vor Weihnachten +++ Weihnachtsshopping war Erfolg +++