Bad Doberan: Stadt und KITA-Betreiber im Streit um Miete oder Pacht.

Der AWO und das DRK wollen ihre Räume und Flächen in Zukunft lieber mieten, als pachten. Langfristige Mietverträge versprechen konstante Ausgaben und damit auch konstante Gebühren. Die Stadtvertreter zögern noch, denn zwar wären die Mieteinnahmen höher , als die aus der Verpachtung (z.B. AWO 130.000 Euro Miete statt 15.000 Euro Pacht), aber als Vermieter hat die Stadt auch mehr Pflichten. Sanierungen und Instandhaltungen müsste die Stadt dann selber bezahlen. Eben diese Kosten wollen die beiden Pächter los werden, um die bisherigen Schwankungen der KITA-Gebühren zu reduzieren. Viele Stadtvertreter gehen davon aus, dass die KITA-Beiträge trotzdem zunächst steigen werden. Sie wollen darum eine Kalkulation beauftragen, um zu sehen, was für die Stadt und d die Eltern am Günstigsten ist.

 

---

 

 

Infos zu den Kurznachrichten:
Etwa die Hälfte der Kurznachrichten stammen aus eigener Recherche entweder vor Ort oder durch den Erhalt von Presse- und Hausmitteilungen und öffentlich zugänglichen Nachrichten (insbesondere RSS-Feeds, z.B. Google-News). Die andere Hälfte stammt aus Recherchen in Nachrichtenarchiven und aus Notizen, die ich beim Lesen der Zeitungen mache. Der Sinn der Kurznachrichten ist, verschiedene Nachrichten zu einem Thema am Ende des Monats zusammenzufassen, sofern das möglich ist. Die eigentliche Arbeit bei der Recherche der Themen machen zu 50% die geschätzten Mitarbeiter der folgenden Medien:

Bad Doberaner Stadtanzeiger am Samstag      Bad Doberaner Blitz        Der Reporter         Norddeutsche Neueste Nachrichten          Ostsee-Anzeiger            Ostsee-Zeitung             Das ist Rostock                 Warnow-Kurier      Zukunft Heiligendamm                             
Antenne Mecklenburg-Vorpommern                 Norddeutscher Rundfunk   Ostseewelle

---