1821

In diesem Jahr werden 1.209 Gäste gezählt und die Liste der Bauaufträge wird immer länger. Carl Theodor Severin beschließt, am südlichen Ende der klassizistischen Häuserreihe für sich ein Wohnhaus zu errichten. Schräg gegenüber beantragt Hofapotheker Nizze den Bau eines neuen Hauses. Großherzog Friedrich Franz I. verbietet jedoch die Schließung der Apotheke während der Saison.

Der von Severin geplante Große Saal am Salon wird fertig gestellt und aus der Baracke am Mühlenteich wird durch ihn der Bau eines massiven einstöckiges Badehauses im Stil des Klassizismus (Moorbad) begonnen

 

Das Fischerdorf Warnemünde wird zum Seebad.