Veranstaltungen im Doberaner Münster
Das Doberaner Münster ist nicht nur ein Gotteshaus für Gebet und Andacht und auch nicht nur ein architektonisches Wunderwerk, das bei Besichtigungen und Führungen entdeckt werden kann. Schon die Zisterzienser erfüllten die gotische Kathedrale mit ihrem Gesang und nach der Säkularisierung zog eine Orgel in das Münster ein. Orgelkonzerte und Kirchenmusik, aber auch entspannende Livemusik aus vieler Herren Länder sind heute hier zu hören. Und es gibt ganz große Events, wie den Bikergottesdienst rund ums Münster. Den Veranstaltungskalender gibt es hier:
Dampflok-Nostalgie für alle: Molli fahren mit dem 9-Euro-Ticket
Das 9-Euro-Ticket gilt auch für die Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“ zwischen Bad Doberan und Kühlungsborn. Wo es das Ticket gibt und was zu beachten ist:
Stadtfest Bad Doberan (24.06.-26.06.2022)
Das Kampfest fällt aus – es lebe das Stadtfest!
Auf dem Kamp kann auch in diesem Jahr nicht gefeiert werden, denn die Parkanlage wird gerade saniert und ist noch nicht ganz fertig. Zum Glück gibt es aber die Festwiese im Klostergelände zwischen der Ruine der mit der Backhausmühle und der Alten Klostervogtei. Dort findet vom 24. bis 26. Juni 2022 das STADTFEST statt. Hier ist das Programm.
AQUAnostra – Das Wasserfest (18.06.-26.06.2022)
„AQUAnostra“ – ein einzigartiges Kulturereignis mit Veranstaltungen rund um das Wasser – mit Kunst und Historie, mit Themen zu Umwelt, Natur und Gesundheit, für Kinder und Familien. Ein Mix aus Ausstellung, Lesung, Film, Theater, Musik, Wanderung, Führung, Vortrag und „Historischem Anbaden“ in Heiligendamm.
AquaKulturen: Unterwasser-Welt im Roten Pavillon (30.04.-26.06.2022)
Medusen als Halsschmuck, tanzende Fische, gläsernes Seegras… Für die neue Ausstellung AquaKulturen im Roten Pavillon beschäftigen sich 3 Künstlerinnen mit Wasser, Wasserlebewesen, Wasserpflanzen…
Vortrag „Mein Feind der Wissenschaftler im Ratssaal (24.06.2022)
Ein Küstenfischer auf Usedom sagte gegenüber einer Reporterin, er habe 2 Feinde – die EU und die Wissenschaftler – und beklagte die immer geringer werdenden Fangquoten, die die Fischer in den Ruin treiben würden. Die Robben dagegen kennen keine Quoten, die fressen Heringe so viel sie können – so der Fischer.