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Urlaub trotz CORONA-Epidemie: Buchen und anreisen oder stornieren und zuhause bleiben?

+++UPDATE: Die aktuelle Entwicklung stellt einiges aus diesem Artikel in Frage+++

Das CORONA-Virus SARS-COVID-19 legt gerade das öffentliche Leben lahm. Die Bundeskanzlerin empfiehlt, soziale Kontakte auf das Minimum zu beschränken, Schulen, Kindergärten, Universitäten und öffentliche Einrichtungen schließen. 

Auch in den Urlaubsregionen werden Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung der Epidemie getroffen. Veranstaltungen werden abgesagt, Museen und Touristinformationen werden geschlossen, Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen folgen dem Beispiel und so fallen viele Urlaubsangebote vorübergehend weg.

Einmal abgesehen von weniger Angeboten – macht es überhaupt Sinn, in der Corona-Krise Urlaub zu machen? Sollte man überhaupt buchen, sollte man bestehende Buchungen stornieren? Diese Fragen stellen sich gerade viele Urlaubswillige und ein paar Fakten sollen die Entscheidung leichter machen.

 

Gehören Sie einer Risikogruppe an?

Das sollte die erste Frage sein, die man sich stellt. Infizieren kann sich mit dem COVID-2019 jeder, aber nicht jeder wird dadurch richtig krank und nur sehr wenige werden daran sterben. Gefährdet sind nach Erkenntnissen der WHO ältere Menschen über 50 Jahre, weil ihr Immunsystem nicht mehr ganz so gut läuft, wie bei jüngeren. In China waren kaum Menschen unter 20 Jahre betroffen. Aber diese jungen gesunden Menschen können das Virus umso mehr unbemerkt übertragen. Das soll durch die Einschränkung der sozialen Kontakte vermindert werden.

Jedoch spielt bei Vorerkrankungen das Alter keine Rolle. Wer schon eine Immunschwäche hat – insbesondere Vorerkrankungen des Herzens, der Lunge oder Leber – ist unabhängig vom Alter gefährdet. Dasselbe gilt für Menschen mit Asthma oder Diabetes. Das Risiko eines schweren Verlaufs liegt in diesen Fällen höher, als bei gesunden Menschen.

Doch auch gesunde Menschen, die regelmäßig rauchen haben ein erhöhtes Risiko, weil es sich bei Corona um eine Erkrankung der Atemwege handelt. Auch die Nutzung von Cortison führt zu einer Abwehrschwäche.  

Wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören, dann bleiben Sie am Besten zuhause in Ihrer Wohnung. Dann verlassen Sie diese auch nicht zum Einkaufen oder für Freizeitaktivitäten, sondern nutzen die solidarischen Angebote Ihrer Nachbarn, die für Sie einkaufen oder Erledigungen machen. Grundsätzlich kann man sagen: Wer arbeiten gehen kann oder muss, der darf auch Urlaub machen. 

 

Was ist bei der Anreise zu beachten?

Wenn Sie nicht zur Risikogruppe gehören, sollten Sie trotzdem den Kontakt zu anderen Menschen minimieren, um nicht zum Krankheitsüberträger zu werden. Wenn Sie für Ihre Anreise auf den Zug oder Bus oder das Schiff oder Flugzeug angewiesen sind und auch im Urlaub selbst nur öffentliche Verkehrsmittel nutzen, dann sollten Sie nach Alternativen suchen. Wenn Sie nur kein Auto haben, aber eines fahren können und dürfen, dann bietet sich ein Mietwagen an. Im Urlaub selbst fahren Sie mit dem Fahrrad, Segway oder einem E-Bike gut und tun zugleich noch etwas für Ihre Fitness. In Bad Doberan gibt es auch Möglichkeiten, sich Fahrräder auszuleihen. Viele Gastgeber bieten auch Leihräder und Bollerwagen an.

 

Wann ist die Reise günstig und wann nicht?

Deutschland steht noch am Anfang der Epidemie und im Norden sind bedeutend weniger Corona-Fälle registriert, als im Süden. Wie genau sich die Epidemie entwickelt, kann man nicht voraussagen, aber es gibt ein paar Umstände, die sie begünstigen. 

Einer davon ist der saisonale Schnupfen. Viele Menschen sind erkältet, viele weitere haben Heuschnupfen und so husten und niesen gerade jetzt im März viele Menschen vor sich hin. Das begünstigt die Übertragung des COVID-19, selbst wenn man gar nicht weiß, dass man ihn hat. Im Sommer ist die Schnupfenzeit vorbei und auch die Allergiker können wieder frei durchatmen. Wie bei der Grippe wird auch bei Corona die Ansteckungsgefahr sinken. Da mehr Menschen aus ihren Stuben kommen werden, wird das zwar kompensiert, aber bei der Grippe überwog bisher immer der positive Effekt. Im Sommer waren bedeutend weniger Menschen krank. Wenn Sie also für den Sommer gebucht haben, reisen Sie zu einer weniger riskanten Zeit. Zudem können Sie viele Ausfälle kompensieren, weil es draußen viel zu unternehmen und entdecken gibt.

Die Saison geht von Mai bis Oktober – das ist die warme Jahreszeit, in der Viren bei uns kaum ein Thema sind. Bis Mai und ab Oktober sind die Touristenhochburgen bedeutend leerer. Zwar besteht durch die Schnupfenzeit ein höheres Risiko der Übertragung, aber da viel weniger Menschen Urlaub machen und diese viel weniger draußen sind, relativiert sich das Risiko auch wieder. Man kann also nicht sagen, dass die Nebensaison ein no go für Reisen ist. Im Gegenteil: Hier haben Sie leere Strände, wenig Menschen und viel Platz und Zeit für sich.

 

Wie sollte die Unterkunft sein?

Großes Hotel oder kleines Privatzimmer – wo ist das Risiko wohl geringer? Das haben Sie in der Hand. Im kleinen Privatzimmer oder einem Ferienwohnungs-Komplex, wie dem Linden-Palais oder der Residenz von Flotow in Heiligendamm haben Sie abgeschlossene Wohnungen und kommen nicht mit anderen Gästen in Berührung. Achten Sie einfach auf Hygiene – öffnen Sie die Türen mit dem Ellenbogen und dem Fuß, drücken Sie Knöpfe mit einem sauberen Papiertaschentuch oder einem Gegenstand, wie einem Stift und nehmen Sie einmal mehr die Treppe, statt den Fahrstuhl. 

Wenn Sie eine eigene Kochmöglichkeit und einen Kühlschrank in der Unterkunft haben, können Sie sich selbst versorgen – die Produkte von zuhause mitbringen, notfalls auch erst online kaufen und liefern lassen, um den Weg in den Supermarkt zu vermeiden. Auch am Urlaubsort gibt es die Möglichkeit, sich Produkte oder fertige Gerichte liefern zu lassen. Das kostet zwar, aber dafür gehen Sie ja weniger auswärts essen.

Aber auch in Hotels können Sie etwas tun: Sagen Sie Bescheid, dass Sie keine Zimmerreinigung und keinen Zimmerservice wünschen und niemand das Zimmer betreten soll. Damit schließen Sie schon mal potenzielle Überträger aus. Fragen Sie, ob Sie sich zum Frühstück etwas auf das Zimmer holen oder zum Zimmer bringen lassen dürfen. Im Grand Hotel Heiligendamm gibt es auch einen gefüllten Picknickkorb. Große Hotels mögen auf dem ersten Blick riskant wirken, aber hier gelten richtig strenge Regeln zur Hygiene und das Gesundheitsamt hat stets ein Auge darauf. Einige wenige Fälle aus der Vergangenheit zeigen, dass Hotels sehr schnell und professionell reagieren, wenn eine ansteckende Krankheit auftritt. 

 

Was soll ich mitnehmen?

Packen Sie Ihre Koffer so, wie immer. Zusätzlich packen Sie sich eine große Packung Zellstofftaschentücher ein und in jede Hosentasche eine Packung. Gewöhnen Sie sich an, alles mit dem Ellenbogen oder einem Zellstofftaschentuch zu berühren. Auch ein Desinfektionsmittel kann nicht schaden – ein großes für die Unterkunft, ein kleineres fürs Auto und ein ganz kleines für den Toilettenbesuch zwischendurch. Nehmen Sie sich vorsichtshalber ein paar Handtücher mehr mit, falls Sie in der Sauna keine vorfinden und vor allem denken Sie an Ihre Unterhaltung. Spiele, Spielzeug, Bücher und was Sie sonst noch zum Zeitvertreib oder zur Entspannung nutzen, dürfen nicht fehlen.

 

Essen gehen oder nicht?

In Gaststätten gibt es naturgemäß mehrere Tische und damit auch mehrere Gäste. Ein Abstand von 2 Metern zu anderen Menschen reicht theoretisch aus. Sie kommen normalerweise nicht mit anderen Gästen, sondern nur mit dem Kellner in Berührung. Solange dieser die Grundsätze der Hygiene anwendet, ist das Risiko gering. Die Gefahren lauern in den Gemeinschaftsbereichen: Achten Sie auf der Toilette auf strikte Hygiene! Öffnen Sie die Tür mit dem Ellenbogen, nehmen Sie sich gleich ein paar Blätter Papier (oder eigene Zellstofftaschentücher) und fassen Sie alles nur mit dem Papier an – Spültaste, Seifenspender, Wasserhahn, Taster, Schalter und Türgriffe. Wischen Sie die Toilettenbrille vor und nach der Benutzung ab. 

Hängen Sie Ihre Jacke nicht in die Garderobe, sondern über den eigenen Stuhl. Ein verständnisvoller Gastgeber wird das akzeptieren – ebenso wie die Verweigerung des Händedrucks. Wenn Sie höflich sein wollen, ziehen Sie den Hut oder machen Sie einen Knicks – das ist genauso wirkungsvoll, wie ein Händedruck. Für Verwirrung mag hingegen der vulkanische Gruß mit gespreizten Fingern sorgen. Grundsätzlich reicht es, „Moin“ oder „Tach“ und zur Verabschiedung „Tschüß“ zu sagen, um einen allgemein anerkannten Gruß zu nutzen.

Wenn Sie trotzdem Bedenken haben, erkundigen Sie sich nach Essen zum Mitnehmen oder Lieferdiensten und essen Sie in Ihrer Unterkunft.

 

Was tun, wenn alles zu ist?

Der Norden steht für Natur und Landschaft, für Weite und Einsamkeit, für Stille und Einkehr. Die meisten Urlauber kommen wegen der schönen Landschaft, wegen dem Meer und dem Gefühl, eins mit der Natur zu sein. All das geht auch weiterhin.

Zugegeben: Das Schwimmbad kann man im Winter schlecht durch die Ostsee ersetzen. Vielleicht probieren Sie es mal aus? Ansonsten hat vielleicht Ihr Hotel ein kleines Schwimmbad? Das Hotel erkennt sofort, wenn ein Gast krank ist – im öffentlichen Schwimmbad geht das selten bis nicht. Mit der Grundhygiene sind Sie im SPA Ihres Hotels recht sicher. In Bad Doberan-Heiligendamm hat allerdings nur das Gramd Hotel Heiligendamm einen eigenen SPA-Bereich zu bieten.

Den Kinobesuch können Sie ersetzen. Hier gibt es den Fernseher in der Unterkunft. Vielleicht können Sie von Ihrem Handy darauf streamen. Bei Amazon Prime und Netflix gibt es einen Probemonat gratis – länger machen Sie bestimmt eh nicht Urlaub. Oder wie wäre es mit einem guten Buch oder E-Book oder einem Spieleabend? Unsere Großeltern kamen auch ohne Kino und Fernseher klar. Urlaub ist, wenn es anders ist!

Der Café-Besuch muss nicht ausfallen, aber wenn Sie sich nicht trauen, dann machen Sie doch einen Strandpicknick, bei dem Sie alles mitbringen. Oder picknicken Sie auf einer Bank oder in einer Wanderhütte. 

Wenn das Museum geschlossen ist, bleiben vorerst nur Bücher und Infoseiten. Aber vielleicht reizt Sie auch einfach mal ein Spaziergang durch die kleinen Städte oder eine Radtour durch die Dörfer? Hier wird die Geschichte gelebt und nicht nur ausgestellt.

Freizeiteinrichtungen mit geschlossenen Toren sind für Kinder nicht schön. Sie können aber von passivem Zuschauen zum aktiven Mitmachen wechseln und Ihre Kinder selbst animieren. Radtour, Strandpicknick, Sandburgenbauen, Schatzsuche, Spielplatz-Erkundungen, Drachensteigen, Wikinger-Schach, Faltbootbasteln, Stiefelweitwurf oder Steine ins Wasser werfen, Fangen spielen am Strand oder Mau-mau und Mensch-Ärgere-dich-nicht im Wohnzimmer der Ferienwohnung gehen auch ganz ohne Freizeitparks. Oder Angeln, Joggen, Surfen, Kiten. 

Wenn SPA für Sie in erster Linie die Sauna ist, dann achten Sie bei der Buchung darauf, dass Ihre Unterkunft eine Sauna hat. Inzwischen bieten das selbst kleine Privatanbieter. Oder reichen auch Badewanne und Kamin? Denken Sie bei der Suche nach Ihrem Urlaubsdomizil einfach in diese Richtung.

 

Was tun, wenn sich alles ändert?

Sie haben gebucht, aber das das Hotel macht dicht? Sie sind unsicher und wollen stornieren? Zögern Sie nicht, Ihren Gastgeber zu fragen. Alle haben Verständnis für die aktuelle Situation. Fragen Sie vor der Buchung alle Eventualitäten ab:

Was ist, wenn das Hotel schließen muss oder wegen Quarantäne nicht mehr erreichbar ist? Was ist, wenn ich selbst krank werde oder in einem Quarantänegebiet festsitze und nicht anreisen kann? Was ist, wenn im Urlaub plötzlich die Unterkunft unter Quarantäne gestellt wird oder ich den Urlaub abbrechen muss? Aber auch: Was tut der Gastgeber speziell jetzt in Bezug auf die aktuelle Gefährdung? Was unternimmt die Gemeinde, in der die Unterkunft liegt? Wie sieht die Lage vor Ort aus – wie viele Fälle gibt es?

Wenn Sie das wissen, können Sie beruhigt sein und Ihren Urlaub am Meer buchen und genießen.

 

Ist Urlaub verantwortungslos?

Wenn Sie konsequent die nächsten Monate zuhause bleiben (können), sich alles liefern lassen und trotzdem noch irgendwie Geld verdienen, ist das natürlich äußerst positiv. Ob zuhause bleiben wie Urlaub ist und ob Sie danach so erholt sind, wie nach Ihrem Jahresurlaub, sei dahin gestellt, aber den anderen Menschen nützt es definitiv.

Sollten Sie Angst haben, Ihre Gastgeber anzustecken und vielleicht sogar Quarantäne zu verursachen, könnten Sie sich vor dem Reiseantritt durchchecken lassen. Wenn Sie gesund sind, können Sie viel selbst dafür tun, den Virus nicht zu bekommen und nicht zu übertragen – auch im Urlaub. 

Ihr Gastgeber und die ganze Region braucht in erster Linie eines: Gäste. Ohne Gäste keine Arbeit, ohne Arbeit keine Arbeitsplätze, keine Einnahmen, keine Löhne, kein Auskommen. Am Meisten helfen Sie den Menschen an der Nord- und Ostsee, wenn Sie trotzdem kommen und nur eben bewusst aufpassen.

Es geht nicht ums Geld, sondern um Existenzen: Viele Gastgeber, Gaststätten und Geschäfte machen zwei Drittel ihres Umsatzes in der Saison. Fällt diese flach, haben sie zwei Drittel Verlust und müssen sparen – beim Personal und beim Service. Das bekommen Sie dann im nächsten Jahr zu spüren, denn was erst mal weg ist, kommt nicht so schnell wieder.

Das Personal – das sind viele Saisonkräfte, die fest mit dem Geld rechnen, das sie in der Saison verdienen, um über die Nebensaison zu kommen oder um zum Hauptjob so viel hinzuverdienen, dass der Kredit für die Wohnung oder das im Flächenland nötige Auto abgezahlt werden können. Für diese Menschen steht sehr viel auf dem Spiel, wenn sie zu Hause bleiben müssen, weil die Gäste ausbleiben. Und dieses Szenario ist sehr viel wahrscheinlicher, als zuhause bleiben zu müssen, weil man sich angesteckt hat.

Auch das große Ganze darf nicht übersehen werden: Die Gemeinden unterhalten mit den Kurtaxeinnahmen ihre Touristinformationen, veranstalten Kurkonzerte, pflegen den Strand und die Wanderwege, die öffentlichen Toiletten, Museen und Besucherzentren. Bleiben die Gäste weg, sinken die Kurtaxeinnahmen und können viele Dinge nicht mehr bezahlt werden. Die Gaststätten, Hotels, Pensionen, Freizeitanbieter, Dienstleister und Händler verdienen an den Gästen oft mehr, als an den Einheimischen.

Ihre Abgaben sorgen dafür, das Straßen erneuert, Baudenkmale erhalten, öffentliche Einrichtungen unterhalten, aber auch Schulen und Kindergärten betrieben, Vereine und Ehrenamtliche unterstützt werden können. Sinken die Einnahmen der Gewerbetreibenden, sinken auch die Einnahmen der Stadt und des Landkreises und damit die Investitionsmöglichkeiten. Dreht sich die Spirale erst, sehen Sie Ihren Lieblingsbäcker, die hübsche Kellnerin, den charmanten Roomboy oder den coolen Kinderanimateur nicht mehr wieder, weil sie weggezogen sind.

Auch das ist Verantwortung: So viel für die Eindämmung der Epidemie einzuschränken, wie nötig, aber so wenig, wie möglich.

Inhabergeführte Läden, bei denen der Chef hinter dem Ladentisch steht, können selbst entscheiden, ob sie öffnen oder nicht. Wenn der Inhaber selbst zur Risikogruppe gehört, macht eine Schließung durchaus Sinn und bei Gewerbe, in denen es eine große Ansteckungsgefahr gibt, handeln die Inhaber verantwortungsvoll.

Sie können davon ausgehen, dass jeder, der sich nicht anstecken will, Maßnahmen ergreift. Entweder schließt er sein Unternehmen oder er bereitet sich und die Mitarbeiter vor. Wenn die Tür offen ist, sind Sie dem Inhaber nichts weiter schuldig, als gute Hygiene und ein verantwortungsvolles Handeln. 

Darum: Kommen Sie! Machen Sie Urlaub! Genießen Sie es! Bleiben Sie gesund!

 

Weitere Informationen:

Infoseite der Stadt Bad Doberan:
https://bad-doberan-heiligendamm.de/rathaus.html

Infoseite des Landkreises Rostock
https://www.landkreis-rostock.de/landkreis/aktuelles/news/2020/maerz/coronavirus.html

Infoseite des Landes
https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/bm/Blickpunkte/Coronavirus

Infoseite des Tourismusverbandes MV:
https://www.tmv.de/corona-virus/

Liveticker beim NDR:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Coronavirus-Ticker-Die-Lage-in-Norddeutschland,coronaliveticker134.html

Infos bei Antenne Mecklenburg-Vorpommern:
https://www.antennemv.de/aktuelle-themen/corona-virus-alle-informationen

Infos bei Ostseewelle:
https://www.ostseewelle.de/nachrichten/corona-virus

In der Facebook-Gruppe Bad Doberan-Heiligendamm werden täglich die aktuellen Meldungen aus den Doberaner Gruppen geteilt. Dadurch sehen Sie, was aktuell unternommen wird, wo es Einschränkungen und Absagen gibt.

 

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